Das Terroir:
Die Farm liegt im Nationalpark Volcán Barú (VBNP), einem geschützten ökologischen Reservat für exotische Pflanzen und Vögel. Die Farm hat eine Gesamtfläche von 65 Hektar, davon sind 40 Hektar mit Catuai, Geisha und einigen Typica bepflanzt, der Rest ist privates Waldreservat. Die Farm liegt in großer Höhe (eine der höchstgelegenen Kaffeefarmen Panamas) zwischen dem Karibischen Meer (35 km im Norden) und dem Pazifischen Ozean (55 km im Süden).

Der Kaffee wird auf fruchtbaren, jungen vulkanischen Böden mit niedrigen Temperaturen angebaut. Der viele Nebel während der Reifezeit verlängert den Reifeprozess, so dass sich die exotischen Eigenschaften der Geisha-Kirschen voll entfalten können. Die Kaffeebäume sind von unberührtem Regenwald umgeben, in dem viele nützliche Mikroorganismen wie Hefen, Bakterien usw. leben.
Die Nächte am unteren Ende der Temperaturtoleranz des Kaffees ermöglichen es den Bäumen, bis zu 6 ½ Jahre zu produzieren und die Reifezeit um einen Monat zu verlängern, was sich in der Entwicklung des reichen Geschmacksprofils der Bohne widerspiegelt. All diese einzigartigen Anbaubedingungen ermöglichen eine herausragende Qualität des Kaffees.

Die Produzenten:
Lamastus Family Estates
Seit vier Generationen, die bis in das Jahr 1918 zurückreichen, widmet sich die Familie Lamastus auf der Farm Elida Estate dem Anbau von Kaffee. Die einzigartigen ökologischen Bedingungen, unter denen die Kaffees von Elida Estate angebaut werden, zeichnen sie aus: Schattenanbau, eine vogelfreundliche Umgebung, die Lage in großer Höhe mit einem Mikroklima, das sich durch besonders niedrige Temperaturen auszeichnet. Außerdem stehen die Kaffeebäume inmitten des unberührten Nationalparks Volcan Baru, umgeben von intaktem Regenwald.

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts begann Robert Lamastus mit dem Anbau von Arabica-Kaffee auf einer Plantage in ca. 1700 Metern Höhe an den Hängen des Baru-Vulkans in Boquete, Panama. Schon damals verarbeitete und exportierte er mit großer Sorgfalt Kaffee, der bis heute zu den besten der Welt zählt. Drei Generationen später führt die Familie Lamastus dieses Erbe mit Stolz fort.